Weihnachten als Brücke - Blickwechsel

 

Kerzen Adrienne Uebbing pfarrbriefservice

Krisen, gesellschaftlich, klimatisch und politisch belasten uns. Ja, sie sind beängstigend. Sie stellen Fragen und lassen uns an „Weihnachten feiern“ zweifeln. DENNOCH !

Für Milliarden Menschen auf unserem Planeten bedeutet Weihnachten: Mit der Geburt Jesu berühren sich „Himmel und Erde“. Und das heißt ganz konkret?

Blicken wir - wenigstens kurz – in einem neuem Blickwinkel auf Bethlehem, uns selbst, unser familiäres, nachbarschaftliches, „kleines“ Leben! Anregende Fragen dazu:

  • Woran erinnere ich mich, wenn ich an „Weihnachten“ denke?
  • Was löst bei mir das „Anklopfen“ Josefs, des Flüchtlings, an fremder Tür aus?
  • Welche Gedanken kommen mir, wenn ich mich an Maria, die Mutter Jesu, erinnere?
  • Was hat das alles mit meinem Leben in diesen besonders bewegten Zeiten zu tun?
  • Wie kann ich in Familie, im Freundeskreis und in meinem gesellschaftlichen Umfeld die weihnachtliche Botschaft leben?

Impulse: Zünden Sie Kerzen an. Lassen Sie sie leuchten für alle. Suchen Sie persönlich Geschenke aus. Schlichten Sie emotionalen, weihnachtlichen Stress und Überdruck. Weniger ist mehr! Freuen Sie sich auf gemeinsames Miteinander.

Gestalten Sie Ihre Advents- und Weihnachtszeit 

Josef Jakobi